Methoden

Die hier beschriebenen Methoden lassen sich bei der Arbeit mit einer Reihe von Medientexten, Film- und Fernsehtexten aber auch Videospielen, effektiv im Unterricht einsetzen. Sie helfen, die Konventionen und Codes der audiovisuellen Gestaltung aufzuzeigen, und die vielfältigen Beziehungen zwischen Text, Produzent und Publikum aufzuzeigen.

Learning Objective

Pupils should learn that:
• Meaning can change when information is presented in different forms or transposed to another medium.
• Each medium has its own language, conventions and genres.
• Moving image is more appropriate for some kinds of content or structure, and print is more appropriate for others.

Key Questions

• What can you tell in print that you cannot tell or show in moving images?
• What can you tell or show in moving images that you cannot tell in print?
• Which medium do you think is best for the story/information/ideas you are conveying?
• Is a real ‘translation’ ever possible from one medium to another?

 

Übersetzung (Generic Translations)



• Die SchülerInnen 'übersetzen' einen Filmtext - einen Dokumentarfilm, ein Stück Fernsehnachrichten, eine Kino oder Fernsehwerbung, eine Szene von einem Spielfilm - in ein Printmedium, z.B. einen Artikel in einer Zeitung, ein Zeitschriftenartikel, ein Auszug aus einem Roman, eine Kurzgeschichte, ein Gedicht.

• Die SchülerInnen übersetzen einen Printtext in eine audiovisuelle Form - zuerst als Drehbuch, und Storyboard, dann, wenn möglich in ein Video (ein Kurzflim, eine kurze Szene des Films, ein "Trailer" für den Film ).

• Die SchülerInnen 'übersetzen' einen Medientext aus einem bestimmten Genre in ein anderes (z.B. aus Komödie wird Horror, Krimi oder Dokumentation)




Source: Übersetzt und adaptiert von Moving Images in the Classroom. Bfi British Film Institute

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